Vielen Selbstständigen und Freiberuflern ist es wichtig, im Alltag flexibel zu bleiben. Ein Detail, das in diesem Zusammenhang für sie oft auf keinen Fall fehlen darf, ist der passende Dienstwagen. Immerhin sorgt dieser dafür, dass es nicht nötig ist, ein Auto über eine Autovermietung zu organisieren oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.
Das Leasing von Dienstwagen erfreut sich heutzutage einer besonderen Beliebtheit. Und das aus gutem Grund! Mittlerweile gibt es zahlreiche Anbieter, die es geschafft haben, sich am Markt zu etablieren.
Aber was spricht eigentlich dafür, einen Wagen zu leasen, anstatt ihn zu finanzieren? Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit drei der überzeugendsten Gründe, die für ein unkompliziertes Leasing sprechen.
Grund Nr. 1: Eine überzeugende Flexibilität
Ein Auto zu leasen, anstatt es zu kaufen, bedeutet, von einem hohen Maß an Flexibilität zu profitieren. Denn: Nach dem Ende der Leasingdauer wird der Wagen zurückgegeben (oder gegebenenfalls gekauft).
Wer möchte, hat im Anschluss, zum Beispiel beim Audi Leasing, darauf die Möglichkeit, sich direkt das nächste Modell auszusuchen, einen Leasingvertrag zu unterschreiben und weiterhin mobil zu bleiben. Dieses Detail lässt nicht nur die Herzen passionierter Autofans höherschlagen. Unter anderem ist es auch die Tatsache, dass das Fahren eines modernen Wagens häufig mit Erfolg in Verbindung gebracht wird, die dafür sorgt, dass sich so viele Selbstständige für das Leasing und gegen die Finanzierung entscheiden.
Diejenigen, die die Vorteile der gebotenen Flexibilität bis ins Detail auch nutzen möchten, sollten die Automodelle, die sie fahren, selbstverständlich kritisch hinterfragen. Klassische Überlegungen, die in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielen, könnten unter anderem sein:
- Reicht der zur Verfügung stehende Platz?
- Fühle ich mich mit der Marke beziehungsweise mit dem betreffenden Modell wohl?
- Stellen mich die Fahreigenschaften zufrieden?
Basierend auf den entsprechenden Antworten ist es häufig möglich, auf der Suche nach dem nächsten Leasingfahrzeug eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Grund Nr. 2: Ein hohes Maß an Transparenz
Einen Dienstwagen zu fahren, bedeutet unter anderem auch, von Transparenz zu profitieren, diese jedoch auch bieten zu müssen. Wer sich für einen seriösen Anbieter entscheidet, bemerkt schnell, dass alle Fragen, die im Zusammenhang mit der Nutzung eines Dienstwagens Relevanz haben, im jeweiligen Vertrag festgehalten werden.
Auch ein Vergleich verschiedener Modelle stellt hier in der Regel kein Problem dar. So fällt es unter anderem auch leicht, unterschiedliche Versicherungsmodelle, die maximal erlaubte Kilometeranzahl und weitere Details zueinander in Bezug zu setzen.
Gleichzeitig ist es jedoch auch wichtig, dem Finanzamt gegenüber transparent zu bleiben. Dieses legt auch beim Leasingfahrzeug großen Wert darauf, dass die Privatnutzung des Dienstwagens korrekt angegeben wird.
Grund Nr. 3: Viele verschiedene Vertragsmodelle
Wer sich auf der Suche nach einem Leasingfahrzeug als Dienstwagen befindet, stellt vergleichsweise schnell fest, dass es nicht nur viele verschiedene Modelle, sondern auch unterschiedliche Vertragsmodelle gibt. Was sich im ersten Moment ein wenig verwirrend anhören mag, bringt dem Leasingnehmer zahlreiche Vorteile.
Dieser kann sich unter anderem zwischen diversen Varianten der Selbstbeteiligung und unterschiedlichen Versicherungslösungen entscheiden. Meist gilt: Wer dazu bereit ist, monatlich etwas mehr Geld auszugeben, kann anstehenden Werkstattbesuchen etwas entspannter gegenübertreten.
Auch hier lohnt es sich, die verschiedenen Optionen zueinander in Bezug zu setzen und sich zu fragen, welche Variante am besten zur eigenen Situation passt.
Fazit
Sowohl das Leasing als auch die Finanzierung eines Dienstwagens bieten viele Vorteile – entweder im Rahmen einer Gründung oder später. Wer allerdings Lust darauf hat, in regelmäßigen Abständen neue Autos zu fahren und dementsprechend flexibel zu bleiben, hat im Leasing die passende Lösung gefunden. Selbstverständlich ist es jedoch wichtig, das jeweilige Leasingfahrzeug möglichst pfleglich zu behandeln. Denn: Am Ende der Leasingdauer wird über ein Gutachten festgestellt, wie viel der Wagen noch wert ist.
Sollten in diesem Zusammenhang Schäden, zum Beispiel am Lack oder an den Felgen festgestellt werden, wirkt sich dies negativ auf den Restwert aus. Die Folge: Der Leasingnehmer ist dazu verpflichtet, einen bestimmten Betrag zu zahlen. Wie hoch diese Restzahlung ausfällt, wird im Rahmen des besagten (und selbstverständlich unabhängigen) Gutachtens festgelegt.